Ein Hinweis zu COVID-19

Seit Anfang 2020 hat Roche gemeinsam mit unseren Partnern die weltweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus (COVID-19) beobachtet. Wir arbeiten eng mit Gesundheitsdienstleistern und Patienten-Communitys zusammen, um die Auswirkungen dieser Pandemie auf Studienteilnehmer:innen und ihre Familien besser zu verstehen.

Wir sind uns darüber im Klaren, dass Menschen, die mit einer Erkrankung leben, während dieser Pandemie wahrscheinlich mit einem höheren Maß an Unsicherheit und Angst konfrontiert sind. Wir möchten bekräftigen, dass die Patientensicherheit für Roche höchste Priorität hat. Wir sind uns bewusst, dass Sie möglicherweise Fragen zu Ihrer weiteren Teilnahme an unserer Studie haben und wissen möchten, wie wir Sie während dieser Zeit unterstützen werden.

Wie Sie wissen, erleben wir als Gesellschaft eine noch nie dagewesene Zeit in unserer Geschichte, und die COVID-19-Pandemie wirkt sich auf unsere klinischen Studien in fast allen Regionen der Welt aus. Wir arbeiten mit den Regulatorischen Behörden (Institutionen, die klinische Studien überwachen) in allen Ländern zusammen, um sicherzustellen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun, um Ihre Gesundheit zu sichern und zu schützen.

Wir arbeiten darüber hinaus eng mit unseren Studienzentren, Studienärzt:innen (Prüfärzt:innen) und deren Teams zusammen, um neue und flexible Wege zu finden, die Ihnen weiterhin eine sichere und bequeme Teilnahme an unseren Studien ermöglichen.

Während sich die Länder auf der ganzen Welt in unterschiedlichen Phasen der COVID-19-Bekämpfung befinden, haben wir Verständnis dafür, dass Sie sich möglicherweise Sorgen machen, sich zu infizieren. In vielen Ländern gibt es außerdem Reisebeschränkungen, regionale Lockdowns und Abstandsregeln und Sie möchten vielleicht nicht das Haus verlassen, um eine Klinik oder ein Krankenhaus für einen Termin aufzusuchen. Wir sind uns auch bewusst, dass viele unserer Studienzentren Maßnahmen ergreifen, um die wachsende Belastung der Krankenhaus- und Klinikressourcen und des medizinischen Personals zu bewältigen.

Wenn Sie mit Herausforderungen konfrontiert sind oder Bedenken zu Themen im Zusammenhang mit unseren Studien haben, empfehlen wir Ihnen, diese offen mit Ihrem medizinischen Team (Studienkoordinator, Studienpersonal, Studienarzt/ärztin) zu besprechen, das Sie in allen Bereichen unterstützen wird. Patientenorganisationen sind ebenfalls eine gute Informationsquelle zu medizinischen Fragen und können Sie auch emotional unterstützen. Es ist auch wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin sprechen und sich an alle zusätzlichen Richtlinien halten, die von Ihrer lokalen Gesundheitsbehörde herausgegeben werden.

Wir danken Ihnen für Ihr Engagement in der wissenschaftlichen Forschung und hoffen, Ihnen mit unseren Studien auch weiterhin die bestmögliche Versorgung bieten zu können. Wir werden Sie weiterhin über alle Änderungen informieren, die sich auf unsere Studien auswirken könnten.

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